malína
Staunend schaue ich die Herkunft der Worte an.
Gerate vom Hundertsten ins Tausendste.
Aaahhs und Ooohhs locken Raddichi hervor.
Durch den Raum trällern Uhuhus und Ehehehes.
Einen Wortteppich aus Abstand und Nähe zu weben,
davon träumte ich. Sich Heranschauen und Hinwenden –
komm dem flachen Ding an der Wand nahe.
Nur eine feine Linie trennt nahe und genug.
Aaahh – eine Lücke. Ein kleines Nichts.
Unding von irgendeiner Dauer. Weiter Raum.
Zu den Himbeeren, zum bleu du ciel.
Vaaaaaaaaassssst. Sssssssssttt. Ssssssssshhhhh.